Soziale und bezahlbare Mieten – jetzt

11,4 Millionen Menschen müssen über 40 Prozent ihres Einkommens für Wohnkosten ausgeben

Steigende Mieten sind seit Jahren ein Thema. Allein in den letzten fünf Jahren sind die Mieten in Findorff um über 20 Prozent gestiegen. Wer sich wo eine Wohnung leisten kann, wird immer mehr zu einer sozialen Frage. Das darf nicht sein! Die SPD macht daher konkrete Vorschläge, wie das Wohnen wieder bezahlbar wird.


400.000 neue Wohnungen pro Jahr

Gegen Wohnungsnot und zu hohe Mieten hilft am besten: Bauen. 400.000 Wohnungen pro Jahr – davon 100.000 öffentlich gefördert. Sie kommen Mieterinnen und Mietern mit geringerem Einkommen zugute. Bezahlbarer Wohnraum für alle!

Gesetzlicher Mietenstopp

Wo es nötig ist, werden wir als Übergangslösung einen zeitlich befristeten Mietenstopp einführen. Das heißt: Mieten dürfen nur noch an die Inflationsrate angepasst werden.

Eine gemeinwohlorientierte Bodenpolitik

Wir sorgen dafür, dass Bund, Länder und Kommunen öffentliches Eigentum an Grundstücken sichern und vermehren. So stoppen wir die Spekulation mit Grund und Boden.

Ebnen wir den Weg in die eigenen vier Wände

Wir erleichtern den Erwerb von Genossenschaftsanteilen in angespannten Wohnlagen, fördern Mietkaufmodelle und legen ein Programm „Jung-Kauft-Alt“ auf. So verhindern wir den Leerstand von Häusern und Wohnungen in den Ortskernen.

Entlasten wir die Mieter beim CO2-Preis

Wir werden gesetzliche Regelungen dafür schaffen, dass der CO2-Preis von den Vermieterinnen und Vermietern getragen wird.

Bündeln wir die Kräfte für bezahlbares Wohnen

Für einen neuen Aufbruch für bezahlbaren Wohnungsbau brauchen wir starke Partner. Deshalb werden wir ein neues „Bündnis für bezahlbaren Wohnraum“ initiieren.

Bezahlbares Wohnen für alle!

Unser Land steht Anfang der 20er Jahre vor großen Zukunftsaufgaben. Dazu gehört, dass jede und jeder eine bezahlbare Wohnung hat. Das heißt vor allem: Mehr bauen! Denn das wirkt am Besten gegen hohe Mieten.


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